Die Stimme ist ein zeitlich sich stets veränderndes lebendiges System. Unmittelbar mit Gehör/Gehirn verbunden finden sich in der Stimme die Frequenzen, die die gehört und gefühlt werden. Damit repräsentiert sie das „Orchester“ Organismus in seinem Zusammenspiel der unterschiedlichen Regelkreise, unterschiedlichen Rhythmen.

Das VOICING Konzept unter Anwendung der wissenschaftlichen Stimmfrequenzanalyse ermöglicht über eine Zerleging der Stimme in ihre Frequenzbestandteile die Detektierung auffälliger Frequenzen und Frequenzbereiche, die Hinweis geben auf Störungen der Variabilität und Adaptationsfähigkeit des Gesamtstoffwechselgeschehens.

Wird die Stimme sichtbar als Kurve dargestellt, so ergibt sich ein Bild des lebendigen, funktionellen, d.h. rhythmischen Geschehens im Organismus.

Über spezielle Interpretationsmethoden lassen sich nunmehr Aussagen machen, die Hinweis geben auf Störungen der Variabilität und Adaptationsfähigkeit des Gesamtstoffwechselgeschehens, über einen Organismus, der u.U. noch nicht krank ist, sich aber „bereits auf dem Weg“ dorthin befindet. Man fühlt sich nicht wohl, hat Angst vor dem Herzinfarkt, eine Ahnung, dass etwas nicht stimmt.

In dieses Feld der Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten, des Entstehens von Krankheit, in dieses Feld der Emotionen (Angst, Aggression, Depression,…) des Stressverhaltens (Stressor, Unterdrückter,…) und der Verursachung durch Stoffwechselregulationen gibt das VOICING einen  Einblick.

Distanz- Geschindigkeits- und Zeitempfinden sind an diese innere Rhythmizität gebunden. Ein Beispiel: bereits eine Tasse Cappuccino (zuviel) kann den labilen Autofahrer zum Stressor machen, der andere nötigt, oder umgekehrt zum lahmen und ängstlichen „Mittelspurfahrer“, der andere bremst. 100 m Maßband werden einmal wie 200m, im anderen Falle wie 50 m „empfunden“.

Aus der Analyse lassen sich Verhaltenstendenzen aufzeigen, die eine Bewusstmachung und damit erst eine Chance zur Veränderung und Regulation ergeben: sowohl mental gesehen als auch konkret durch Korrektur der individuell relevanten Rhythmen.

Hier, in diesem Vorfeld, wenn der Organismus noch weitgehend lebendig, adaptationsfähig ist, findet die eigentliche Prävention statt. Hier liegt die Chance, Psyche und Soma zu regulieren/korrigieren, Alterungsprozesse zu entschleunigen,…

Aus der Analyse lassen sich im Weiteren kommunikative, interaktive Themen veranschaulichen: wie kommen Partner, Kollegen, Projekt-Teams, Firmenchef / Mitarbeiter, miteinander aus. Wo sind sie optimal einsetzbar, wer hält Ordnung, wer ist chaotisch aber kreativ? So werden Eigenschaften sichtbar und objektivierbar und emotionale Dispute entschärft.

RFM – Rhythmische Frequenz Modulation

Der aus der Interpretation der Analyse detektierte relevante biologische Rhythmus und seine Frequenz wird als Grundfrequenz zu einer rhythmisch / akustischen individuellen Information  moduliert. Das Entrainment des Rhythmus erfolgt optimal audiotaktil über Kopfhörer und spezielle VitaSon VibraSound Elemente.

Über die Ur-Sinne Haut, Gleichgewichtsorgan und Ohr als embryonal zuerst angelegte Sinnesorgane werden existentiell wichtige biologische Rhythmen aufgenommen und über den Aufbau neuronaler Netzwerke grundgelegt, erlernt und verfestigt. Vor allem im Laufe der prä- und postpartalen und frühkindlichen Entwicklung geschieht dieses Lernen unter ständiger Verfeinerung und Zunahme der Komplexität im Zusammenspiel von Funktions- und Regelkreisgeschehen. Die Lebendigkeit eines Organismus zeichnet sich durch Variabilität und Adaptationsfähigkeit seiner Rhythmen und Muster auf Reizeinwirkung aus.  Durch Stress (Stress = übermäßige Reizung des Systems) verschieben sich Rhythmen durch Phasen- Amplitudenveränderungen in ihrem Verhältnis zueinander. Im Falle von Dauer- bzw. Schock-Stress  verschieben sich Rhythmen  dauerhaft (Starre). „Das Orchester Mensch klingt disharmonisch“. Harmonikal gestaltete, rhythmisierende Information über die Ursinne Haut und Ohr (audiotaktil) vermag die innere „Arrhythmie“ und Disharmonie zu beeinflussen mit dem Ziel des „wieder Einpendelns“ auf Spontan- (Ruhe-) Rhythmen. Ein wesentlicher Rhythmus des Tagesablaufs ist z. B. der sich ca. alle 120 Minuten wiederholende sog. BRAC (Basis-Ruhe-Aktivitäts-Zyklus), der Arbeits- und Pausenzeiten „regelt“.

Die Frequenz- und Rhythmusmodulation des VOICING  Konzeptes ermöglicht die Beeinflussung physiologischer, körperlicher Vorgänge.

Das musikalisch-harmonikale Element des VOICING Konzeptes  ermöglicht die direkte Beeinflussung  psychisch/emotional/mentaler Vorgänge und optimales Feedback durch den Anwender selbst.

Die akustische Aufbereitung der Information bietet direkte, offene und kontinuierliche Kontrolle über Verlauf und Dauer der Therapie.

Literatur / Informationen:

Chronomedizin: Prof. Dr. em. Hecht, Charite Berlin

Chronobiologie: Prof. Hildebrandt, em. Heidelberg; Prof. Baier, Cuarnavaca Mexico

Harmonik: Prof. Schulze, Wien

Physik/ Akustik: Prof. Eska, Ulm; Prof. Reetz, Konstanz

MusikMedizin: Prof. Spintge, Lüdenscheid / Hamburg; Prof. Decker-Voigt, Hamburg

 Ein-Klang: Annegret Heinen, Friedrichshafen

Eine von Experten erstellte individuelle Analyse der Stimme und die aus der Interpretation resultierende individuelle Rhythmus CD bilden die Grundlage und den Impuls zur Regulation des Biologischen Rhythmus Systems BRS und damit für entsprechend notwendige Therapie-, Trainings- und Beratungszyklen.

Sinnvolle Ergänzung für integrative Konzepte

VOICING

·          + Manuelle Therapien

·          + Akupunktur

·          + Psychotherapie, Psychosomatik

·          + Schmerztherapie

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·          + Konzept Ilona ( Einsatz im Bereich Wachkoma, Apalliker)

·          + naturheilkundliche / ganzeitliche Verfahren

·          + Training / Coaching / Lebensberatung

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Vitalitätsanalyse

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